König Salomons Schatzkammer
Nominiert in der Testsaison 2005
Die Ausgrabungsstätte beseht aus einer Spielfläche von 6 mal 6 Feldern. Auf jedes dieser Felder werden vier Ausgrabungsplättchen gelegt. Dann erhält jeder Spieler Karten in Abhängigkeit der Spielerzahl. Es werden so viele Runden wie die Spieler Karten bekommen haben. Jede Runde besteht aus zwei Teilen.
Zunächst wählen die Spieler gleichzeitig eine ihrer Handkarten aus. Auf dieser Karte befindet sich eine Anordnung von Ausgrabungsplättchen sowie eine Zahl. Die Zahl bestimmt die Reihenfolge, in der gegraben werden darf. Wer dann graben darf, muss die Karte ausrichten und nun genau eine Konstellation von Plättchen abgraben, wie sie die Karte vorgibt. Dabei müssen alle Plättchen auf der selben Ebene liegen. Damit man nun bessere Plättchen bekommt, darf man sie vorher verschieben, was allerdings Geld kostet.
Es gibt nun vier verschiedene Arten von Plättchen: Schätze bringen direkt Geld. Für Flüche gibt es am Ende Punkte, wenn man einer der beiden Spieler ist, die am meisten Flüche besitzen. Flüche müssen allerdings beim Ausgraben bezahlt werden. Von den Pergamentrollen gibt es vier verschiedene. Für sie gibt es nur Punkte, wenn man alle vier besitzt. Zuletzt gibt es noch magische Gegenstände. Für sie kann man ähnlich den Flüchen am Ende Punkte bekommen. Statt dessen kann man sie aber auch nutzen und so einen Vorteil erhalten, z. B. darf man mit dem magischen Beil einmalig auf unterschiedlichen Ebenen ausgraben. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.
Details
Verlag: | Clementoni GmbH |
Grafik: | Unbekannt |
Altersgruppe: | 10-15 Jahre |
Alter: | Ab 8 Jahren |
Spieler*innen: | 2-5 Personen |
Dauer: | 60 Minuten |
Genre: | Strategiespiel / Taktikspiel |